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HAND und INSTRUMENT
Rezensionen
Christoph Wagner
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Dass wir Musik machen können, haben wir – auch – unseren Händen zu verdanken. Was sie leisten müssen, ist durch das Instrument und unsere musikalischen Ansprüche vorgegeben. Was sie leisten können, ist individuell höchst unterschiedlich.
    
   

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  • HAND UND INSTRUMENT beschreibt, welche Anforderungen die verschiedenen Instrumente an die Hand stellen (Kap. B).

  • Das Buch erklärt Aufbau und Funktionen von Hand und Arm, soweit sie für das Instrumentalspiel entscheidend sind (Kap. C und D).

  • Das Buch gibt Aufschluss über die (bisher weitgehend unbekannten) inter-individuellen Unterschiede von Musikerhänden. Grundlage sind die Ergebnisse der Messungen an ca. 1000 professionellen Musikern, unter ihnen Preisträger, aber auch „Problemfälle“ (Kap. F und Anhang).

  • Das Buch veranschaulicht den engen Zusammenhang zwischen manueller Veranlagung und musikalischem Lebensweg. Dazu dient das individuelle „Handprofil“: 20 bis 40 Handeigenschaften des Instrumentalisten werden im Vergleich mit den Daten einer entsprechenden Bezugsgruppe dargestellt. So entsteht ein differenziertes Bild von Vorzügen und Begrenzungen dieser Hand hinsichtlich des speziellen Instruments (Kap. G). Ein solches „Handprofil“ ist Ergebnis einer aufwändigen, apparativ unterstützten Untersuchung (Kap. E).

  • Mit der sog. „Pragmatischen Handeinschätzung“ gibt das Buch jedem Leser die Möglichkeit, seine eigene Hand (oder die des Schülers) vergleichend zu beurteilen. Das Verfahren gründet sich auf die Erkenntnisse aus den oben genannten Untersuchungen, beschränkt sich jedoch auf eine Auswahl von Handeigenschaften und verzichtet auf apparative Hilfsmittel (Kap. H).

  • HAND UND INSTRUMENT ist aus der Zusammenarbeit mit Musikern entstanden. Die einzelnen Kapitel sind unabhängig voneinander verständlich, aber durch zahlreiche Querverweise vernetzt. Spezielle Fachkenntnisse werden nicht vorausgesetzt.

  • Das Buch wendet sich grundsätzlich an alle, die ein Instrument spielen, im Laien- wie im professionellen Bereich, vor allem aber an die Instrumentalpädagogen, vom Anfangsunterricht bis zur Hochschulausbildung. Es wendet sich zugleich an Instrumentenhersteller, an Ärzte, Physiotherapeuten und Psychotherapeuten im Bereich Musikermedizin, an Feldenkrais-, Alexander-, Eutonielehrer u.a.